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WARUM IST DAS MITTEL HARMLOS UND HAT KEINE NEBENWIRKUNGEN?

Aktualisiert: 8. Mai 2023

Die von Ärzten und Kunden am häufigsten gestellte Frage lautet: "Wie können wir

sicher sein, dass das Jod in der neuen Zusammensetzung" MIXTUR AUS

BLAUEM JOD“ nur auf pathogene (Krankheit erregende)Organismen wirkt,

ohne unsere eigenen Zellen anzugreifen?"


Dazu äußert sich Dr. Anna Dragoeva - wissenschaftliche Beraterin des Projekts

"Mixtur aus blauem Jod":

Eines der Hauptziele des Nahrungsergänzungsmittels „MIXTUR AUS BLAUEM

JOD“ ist die Aktivierung der Immunität - das perfekte, einzigartige Werkzeug,

das unsere Gesundheit schützt. Unser Immunsystem verfügt über äußerst präzise

und perfekte Mechanismen, die eine Fremdzelle isolieren können, die auch nur ein

einziges Nukleotid (N. ist ein Molekül, das als Grundbaustein von Nukleinsäuren

(DNA und RNA) fungiert und auch im genetischen Code verwendet wird, Wikipedia)

außer dem Genom (unter einem Genom versteht man die Gesamtheit aller

Erbinformationen einer Zelle, Wikipedia) unseres eigenen Körpers enthält. Es ist

bekannt, dass die Schilddrüse ein Schlüsselfaktor für die Immunität des Menschen ist.

Wenn sie entfernt wird, wird das das gesamte Immunsystem in seiner Funktion

eingeschränkt. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass die Schilddrüse immunologisch

als natürliche Barriere gegen äußere Störungen wirkt: Das in unserem Körper

zirkulierende Blut fließt natürlich auch durch unsere Schilddrüse. Dort neutralisiert das

Jod viele der in den Körper eingedrungenen Infektionserreger.Da Jod in den Zellen

der Schilddrüse absorbiert wird, erfordert seine optimale Funktion eine ausreichende

Sättigung der Drüse mit dem wertvollen Spurenelement.

Das Jod in der innovativen Zusammensetzung "MIXTUR AUS BLAUEM JOD"

liegt in einer positiven einwertigen Form mit hoher biologischer Aktivität

(Oxidationsstufe + 1) vor. Dieser Umstand ist äußerst wichtig, da durch die

Einführung von organischem Jod keine Verarbeitung in der Schilddrüse

erforderlich ist, wodurch das Risiko einer Reihe unerwünschter pathologischer

Prozesse beseitigt wird.


Das Prinzip der Jodwirkung im Komplex ist wie folgt:

Unmittelbar nach der Wechselwirkung einer seiner aktiven Formen folgt die Bildung

einer neuen ("Jodhormon", "Jodmembran", "Jodprotein" usw.). Durch die

Erkennungsmechanismen und den spezifischen chemischen Einfluss werden die neu

gebildeten Jodkomplexe für den menschlichen Körper "eigen". Sie halogenieren

fremde DNA und RNA durch Substitution eines Wasserstoffatoms in Purin- und

Pyrimidinbasen infektiöser extrazellulärer und intrazellulärer Moleküle. Infolge der


Halogenierung (Iodisierung) haben die neu gebildeten biologischen Produkte nicht

mehr die charakteristischen Eigenschaften von Infektionserregern.

Das Mittel "MIXTUR AUS BLAUEM JOD" als Immunmodulator mobilisiert somit das

gesamte Abwehrsystem im Kampf gegen praktisch die gesamte mikrobielle

Landschaft im Einklang mit dem natürlichen Aktivierungsprozess, der während des

Auftretens und der Entwicklung jeder Immunantwort beobachtet wird.


Das heißt: Die Anwendung der Mischung wirkt selektiv nur auf

Krankheitserreger, nicht aber auf die Körperzellen des menschlichen Körpers.

Das Nahrungsergänzungsmittel "MIXTUR AUS BLAUEM JOD" zeichnet sich durch

einen weiteren wesentlichen Vorteil aus:.

Mit der Anwendung des neuen einzigartigen Jodkomplexes wurde das

Phänomen der biologischen Resistenz erfolgreich überwunden, da keine

Resistenz gegen die einwertige aktive Form von Jod entwickelt wird. Diese

wertvolle Qualität der Zubereitung ermöglicht ihre konstante, sichere und

effektive Verwendung.

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Dr. Anna Dragoeva ist Molekularbiologin. Ihre langjährige Forschungstätigkeit an der

BAN (Bulgarische Wissenschaftsakademie) und im Ausland liegt im Bereich der

genetischen Biotechnologie. Sie widmet sich seit fast 10 Jahren der molekularen

Diagnose onkogener Erkrankungen am Zentrum für klinische Genetik in Porto,

Portugal. UNESCO-Stipendiat.. Sie hat an großen internationalen

Forschungsprojekten an renommierten Universitäten, Instituten und Kliniken in

Europa gearbeitet. Wissenschaftliche Beraterin des Projekts "MIXTUR AUS BLAUEM

JOD".

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